Nun hat sich auch der Bürgermeister von Nijmegen zu Wort gemeldet: Hubert Bruls (CDA) (mit vollem Namen Hubertus Maria Franciscus Bruls), der bis vor kurzem der Bügermeister von Venlo war, hat verkündigt, dass es in Nijmegen nicht nötig sein wird, beim Coffeeshop-Eintritt einen “GBA-Auszug” vorzulegen. Er befürchtet, dass dadurch weiterhin Niederländer lieber auf der Strasse einkaufen als in Coffeeshops. Ohne Coffeeshops verliere man die Kontrolle über die Situation.
Ob er auch Ausländern den Zugang gewähren wolle, liess er offen und sagte nur sehr schwammig: “Coffeeshops hatten nie die Funktion, Ausländische Gäste zu bedienen”
Ich frage mich, was das heißen soll. Fakt ist nunmal, dass sie es seit je her getan haben.
Ohne GBA lässt sich der Wohnort aber nur sehr schwer beurteilen.
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