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mobo.
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- 16. Januar 2014 um 12:28 #11550
Sebastian
TeilnehmerDenke mal, daß seit der Ankündigung der 15% THC-Höchstmenge klar ist, das es keinen Grenzwert beim THC gibt ab dem die Definition der Softdrug nicht mehr zutrifft.
16. Januar 2014 um 12:31 #11551mobo
Keymasterich denke bei der Haschöl-Regelung kommt es eher auf die Zubereitungsweise an.
Fakt ist, dass diese Regelung seit Ewigkeiten besteht und auch heute noch bestand hat. Das haben mir mehrere Coffeeshopbetreiber bestätigt.
BHO darf nicht in Coffeeshops verkauft werden, wird es aber teilweise. Meines Wissens nur in Amsterdam. In anderen Städten lohnt es sich nicht, 80€-Produkte auf der Karte zu haben.Quare verbis parcam? Gratuita sunt!
Kein Wietpas! - Polytox.TV - mobos Welt - dabbing.de16. Januar 2014 um 13:07 #11553Sebastian
TeilnehmerDann geh es bei dem Verbot also um die Explosionsgefahr, die aber von den legalen Lösungsmitteln wie Alkohol und Bhutan ausgeht und die beim verkauften Produkt nicht besteht.
Also ähnlich wie in Califormien, wo die Herstellung von BHO streng verboten ist, es wird geduldet wenn Dispensarys es verkaufen, wenn aber paralell Geräte zur Herstellung verkauft werden ist der Laden dicht. Da ergibt sich eine ähnlich paradoxe Situation wie im Coffeeshopsystem in NL, die Herstellung ist verboten, aber der Verkauf ist geduldet.16. Januar 2014 um 16:22 #11554xy_ungeloest
ModeratorFakt ist, dass diese Regelung seit Ewigkeiten besteht. (…) BHO darf nicht in Coffeeshops verkauft werden, wird es aber teilweise. Meines Wissens nur in Amsterdam.
vor etlichen jahren hab ich mal ein ‘jelly hash’ in einem amsterdamer coffeeshop kaufen dürfen (ich glaube für 35€/g, fand das schon mega-teuer). das zeug wurde im kühlschrank gelagert, denn bei raumtemperatur oder in der hand fing das zeug sofort an zu schmelzen. halt ‘full-melt’. wirkung: narkotisch. kennt ihr das: egal in welcher position man sich hinlegt, jede ist sau bequem ;)
chronischer cannabinolmischer
16. Januar 2014 um 16:36 #11556mobo
Keymasterkennt ihr das: egal in welcher position man sich hinlegt, jede ist sau bequem ;)
Das hast Du nicht mehr, wenn Du mal einen Bandscheibenvorfall hattest…
Quare verbis parcam? Gratuita sunt!
Kein Wietpas! - Polytox.TV - mobos Welt - dabbing.de16. Januar 2014 um 17:10 #11561xy_ungeloest
ModeratorDas hast Du nicht mehr, wenn Du mal einen Bandscheibenvorfall hattest…
daran kannst du sehen: ich hatte noch keinen! :lol
aber ich glaube ich renn’ schon seit über 2 wochen mit ner gebrochenen rippe rum. bin mir nicht sicher ob das nur ne prellung ist (die ja bekanntlich auch sau weh tun), oder ob’s wirklich gebrochen ist.
chronischer cannabinolmischer
16. Januar 2014 um 21:17 #11572high society
TeilnehmerOk, ich dachte, wirklich nur das Öl an sich ist verboten und nur in dieser Erscheinungsform und deshalb sei man jetzt den Umweg gegangen und stellt Dinge wie iceolator und waterhash her?! In Adam gibts das ja eigentlich an jeder Ecke und in Haarlem bekommt mans auch. Habe noch ein Micro-Eckchen Iceolator hier – der verhält sich bei Raumtemperatur aber schon ein wenig anders als Öl. Das Öl ist ja quasi glasklar und der Iceolator hat schon, sagen wir Struktur und irgendwie feste Substanz – auch wenn er bei Raumtemperatur nicht wirklich handhabbar ist weil er überall dranklebt und Fäden zieht. Ich denke, die Übergänge sind auch irgendwie fließend, oder? Wenn ich das richtig verstanden habe, ist ja zum Beispiel dieses Shatter-zeuchs im Prinzip nur Öl aus dem das Lösungsmittel 100%ig entfernt ist und beim tatsächlichen Öl raucht man halt noch in irgendeiner Form Lösemittel oder auf jeden Fall pflanzenfremde Fette oder Öle mit, da ja die Cannabispflanze an sich kein Öl sondern nur Harz enthält. Wobei dieses Shatter ja schon harzähnliche Konsistenz und Eigenschaften hat.
Fände ich jetzt schon interessant, WAS da genau und in welcher Form jetzt tatsächlich verboten ist? Kann das jemand aufklären? Denn Öl an sich so wie ich es kenne, habe ich seit diesem ominösen Verbot in keinem Shop mehr gesehen.
16. Januar 2014 um 21:44 #11574mobo
Keymaster“Öl” ist ein sehr unpassender Name gewesen. Zu der Zeit waren aber ölige Tinkturen nahezu unbekannt.
Heutzutage sieht es etwas anders aus: Da gibt es Ölige Tinkturen wie z.B. Dronabinol oder das Mediwiet-Olie von Wernard Bruining.
Und eben “Dabs” oder BHO (Butane Hash Oil).
Differenziert wird dann zwischen Wax (BHO), Butter (geschlagenes Wax) und Shatter (Glasähnliche Substanz), die durch unterschiedliche Herstellungsverfahren hergestellt werden.Quare verbis parcam? Gratuita sunt!
Kein Wietpas! - Polytox.TV - mobos Welt - dabbing.de21. Januar 2014 um 16:30 #11661Antonio Peri
ModeratorSehr interessantes Thema zu dem ich leider auch noch keine persönlichen Erfahrungen habe. Ich hoffe aber, dass wird spätestens im April nachgeholt ;-). Bin davon schon lange fasziniert, seit die Welle in den USA rollt. Wie mobo aber schon sagt, ist solches Material hier nicht zu bekommen, wenn man es nicht selbst herstellt. Das dürfte auch der einzige Weg sein, wie Otto-Normalmensch sich einen solchen Konsum finanzieren kann. 80€ pro Gramm ist ja für die meisten nicht alltagstauglich. Bin aber sehr gespannt das einmal zu erleben.
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Informationen zur nationalen und internationalen Drogenpolitik22. Januar 2014 um 10:17 #11675mobo
Keymaster80€ pro Gramm ist ja für die meisten nicht alltagstauglich.
Man sollte bedenken, wie verschwindend wenig man benötigt. Eine Konsumeinheit entspricht der Größe eines Stecknadelkopfes. Und ein Gramm sind verdammt viele Stecknadelköpfe…
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Kein Wietpas! - Polytox.TV - mobos Welt - dabbing.de23. Januar 2014 um 00:54 #11687Sebastian
TeilnehmerMan sollte die Herstellung von BHO besser im Labor mit Luftabzug machen, oder machen lassen! Die Explosionsgefahr ist einfach zu krass, auch statische Ladung kann schon zur Entzündung und Explosion führen!
Auf dem diesjährigen Emerald Cup gab es auch ein ausführliches Gespräch zum Thema Dabbing.
– “wenn Ihr wirklich einen Weg finden wollt gesund von dieser Pflanze zu werden, esst mehr Cannabis” Taylor Beezel –
PS.: Lemon Crystal im Greenhouse liegt bei 60€/g
23. Januar 2014 um 08:10 #11696mobo
KeymasterMan sollte sich der Gefahren beim produzieren bewusst sein und dementsprechend handeln. Den Extraktionsvorgang habe ich ausschließlich im freien gemacht und alle nötigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Da ich persönlich eine Laborantenausbildung gemacht habe, bin ich mit dem Arbeiten von Gefahrgut vertraut. Aber auch ohne chemischen Background kann man mit Butan gut arbeiten, wenn man die Sicherheitsmaßnahmen ernst nimmt.
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Kein Wietpas! - Polytox.TV - mobos Welt - dabbing.de17. Februar 2014 um 14:52 #12016roger-that
TeilnehmerEine schöne Zusammenfassung über das Dabben findet ihr auch hier http://stampfspass.de/stampfspass-erklart-dabben/ Meiner Meinung nach sollte jeder der keine 2 linken Hände hat das Öl leicht zuhause selbst herstellen können… In Amsterdam haben wir Hash-Wax aus dem Bushdoctor für 95€ das Gramm geraucht auch absolut zu empfehlen!
17. Februar 2014 um 15:01 #12018Daniel_Rehfeld
TeilnehmerIch finds auch gut das man zum dabben mittlerweile sehr günstige Einstiegsprodukte kaufen kann. Zum einen eine einfache Glasbong und dazu den Vapocane. Wenn man dann noch ein gutes Brennerfeuerzeug vom Baumarkt hat dann steht dem dabben nix mehr im Wege. Ich habe bei Stampfspass.de auch ein Hasch-Öl Kopf zum dabben gesehen, was ich als günstige Einsteigerlösung auch probieren würde. Dabben ist auf jedenfall eine sehr angenehme Art und Weise den Wirkstoff zu konsumieren.
17. Februar 2014 um 17:18 #12023xy_ungeloest
ModeratorIn Amsterdam haben wir Hash-Wax aus dem Bushdoctor für 95€ das Gramm geraucht (…)
wahnsinn.
chronischer cannabinolmischer
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