Onno Hoes (Bürgermeister von Maastricht) kann es nicht lassen, den Wietpas in den Himmel zu loben. Dass der Wietpas zu einem extremen Anstieg von Strassendealern führt scheint er zu ignorieren.
Am schönsten ist seine Begründung für deren Aggressives Verhalten: Die Aggressivität rühre daher, dass Ihnen die Kunden ausblieben, weil es praktisch keine Drogentouristen mehr in Maastricht gäbe.
Kann man dazu noch mehr tun als Kopfschütteln?
Umso erstaunlicher finde ich das Ganze, wenn man sich einmal Hoes als Person anschaut: Er ist Kind einer jüdischen Mutter und eines katholischen Vaters. Er ist “Vorsitzender des Centrum Informatie en Documentatie over Israël (CIDI), einer 1974 von der jüdischen Gemeinde gegründeten niederländischen Stiftung. Die unabhängige Organisation hat sich zum Ziel gesetzt, sich für den Frieden und die Sicherheit des jüdischen Volkes auf der ganzen Welt einzusetzen.” (Quelle: Wikipedia) und er ist mit einem Mann verheiratet. Meiner Meinung nach sollte gerade er sich für Toleranz und ein friedliches Miteinander einsetzen. Man fragt sich doch echt, warum er so extrem gegen die Coffeeshops ist.
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