Nol van Schaik hatte vor kurzem einen netten Gedanken auf seinem Facebook-Profil aufgeschrieben:
Ein Mitarbeiter eines Coffeeshops lässt einen (ausländischen) Kunden ohne Wietpas in den Shop, weil er nach dem Prinzip handelt, niemandem zu diskriminieren. Daraufhin feuert der Shopbetreiber seinen Mitarbeiter, weil dieser sein Existenz durch eine drohende Schliessung aufs Spiel setzt. Gegen diese Kündigung klagt dann der Ex-Mitarbeiter.
Nun müsste ein Gericht entscheiden, ob der Mitarbeiter dazu gezwungen werden kann, andere zu diskriminieren.
Das wäre wohl ein ziemlich nettes Schlachtfeld für die Anwälte und dürfte dem Richter zeigen, wie unsinnig das ganze neue System ist.
Vielleicht geht ein mutiger Shopbetreiber / Mitarbeiter ja diesen Weg.
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