Gastbeitrag: Security vor Coffeeshop

Ganz schön viele Blogposts heute..,
Hier ist noch einer: ein Gastbeitrag von unseren Leser “UT” mit einer interessanten Beobachtung:

Ich war gerade im Maxcy’s in Maastricht, dass ist mein Stammcoffeeshop und auch der nächste an meiner Wohnung. Jedenfalls wollte ich euch mitteilen, dass ich direkt beim Annähern einen Security Guard gesehen habe. Drinnen habe ich dann mal nach dem Grund gefragt und dann hat mir das ein freundlicher, bekannter Mitarbeiter mal erklärt:

Aufgrund der letzten Ereignisse in Maastricht fühlen sich die Anwohner und die Besucher nicht mehr sicher. Was ja auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass man vor 1,5 Jahren nicht ansatzweise solche Nachrichten gehört hat. Um die Sicherheit zumindest etwas wieder herzustellen, haben ALLE offenen Coffeeshops mindestens einen SecurityGuard vor den Türen stehen. Manche Coffeeshops an Brennpunkten (ich nehme an er meinte Easy Going, Mississippi und Smokys, etc.) hätten sogar 3 SecurityGuards um für Sicherheit zu sorgen. Diese ganze Aktion soll vor allem zeigen, dass nicht die Coffeeshops die Ursache für die Aggressivität sind… sondern, dass sie diese, von den Drugrunnern initiierte Kriminalität gemeinsam bekämpfen wollen! Ein weiterer Grund ist, den Drogenverkauf zu trennen: dafür haben alle CSs jetzt die selbe Öffnungszeit (von 12 bis 11). Das bedeutet alle Menschen, die Wiet kaufen wollen, können das “legal” in den CSs tun.
Sind sie auf der Suche nach etwas Anderem, können sie zu anderen
Zeiten die Innenstadt aufsuchen.