Einige von Euch warten ja schon gespannt auf meinen Reisebericht zu Haarlem. Vorab kann ich schon einmal sagen, dass sich ein Besuch in jedem Fall lohnt. Haarlem gehört zu definitiv zu den Städten die man gerade als Kiffer mal gesehen haben sollte.
Wir sind am Freitag gegen 15h in Köln gestartet, und hatten leider kein Glück mit dem Verkehr. Für die 267km haben wir gute 4 Stunden gebraucht, und waren dementsprechend nervlich angespannt. Auf der Hintour ist mir auf der A3 die Anwesendheit unserer Staatsmacht extrem aufgefallen. Ich weiß nicht was am Freitag los war, ich habe jedoch zwischen Oberhausen und der NL Grenze 6 Einsatzwagen zählen können, die alle „Beschäftigt“ am Strassenrand standen. Glücklicherweise wussten wir ja, dass wir nicht am selben Tag zurück reisen werden. Nur hatte ich extremes Mitleid mit den Menschen, die dort mal wieder ihre Reputation, ihren Führerschein und sonst was verloren haben. Gegen 19h sind wir endlich am Hotel angekommen. Wir hatten im Hotel Zwanenburg, ein Low-Budget Zimmer gebucht (2 Nächte für 78 EUR). Wie (fast) immer wurden dann auch noch an der Rezeption 15 EUR pro Nacht für unsere vierbeinige Mitreisende fällig. Was soll ich zu dem Hotel sagen? Es liegt genau zwischen Amsterdam und Haarlem. Also eigentlich ein prima Ausgangspunkt, insbesondere da direkt in der Nähe ein Bus fährt der einen in beide Richtungen bringt. Für jemanden der nicht so anspruchsvoll ist, sicher eine gute Entscheidung. Ich persönlich werde beim nächsten mal etwas mehr Geld in die Hand nehmen. Es war nicht wirklich sauber, die Zimmer sehr klein, das Frühstück haben wir glücklicherweise nicht mitgebucht. Wir wollten es Sonntags wahrnehmen und haben uns vorher die Auslagen angesehen, und uns dann entschieden ausserhalb etwas Essen zu gehen. Glücklicherweise hatte unser Zimmer jedoch einen kleinen Balkon (was eigentlich die Feuertreppe war) – so konnten wir wenigstens ungestört in der Kälte rauchen. Wir haben dann schnell unsere Sachen auf das Bett geschmissen und uns kurz frisch gemacht, um dann sofort weiter nach Haarlem zu fahren.
Unser erstes Ziel sollte das WW Sativa sein, also haben wir unseren Wagen irgendwo in der Nähe der Station geparkt (Achtung! 2.80 EUR die Stunde!). Wir sind also ins Sativa gegangen, meine Frau wollte unbedingt Ice-O-Later haben – es hing auch ein Poetje im Showcase (40 EUR). Doch leider war das Ice ausverkauft. Allgemein war die Auswahl nicht wirklich sehr groß. Es gab noch Gruwelijk (10er Kurs), WW (9er Kurs), Thai (3er Kurs). Qualitativ sah die Ware sehr gut aus. Der Bartender sprach deutsch (ich war so „durch“ von der Fahrt – ich hab keine vernünftige niederländische oder englische Bestellung hin bekommen ;-)). Wir sind allerdings „ohne Einkauf“ wieder abgedreht. Es gab ja noch einiges zu entdecken – nämlich 11 weitere Shops. Ich erinnerte mich an einen Tip hier in den Kommentaren („Geh ins Birdy“ schallte es mir durch den Kopf) – vielen dank dafür!!! Blick auf die Karte geworfen, das Birdy ist nur 5 Laufminuten vom WW Sativa entfernt – die Beine in die Hand genommen und hinter den Bahnhof gelaufen.
Das Birdy machte von außen schon einen sehr angenehmen Eindruck. Auf der Karte bestätigte sich der Eindruck dann. Es gab Ice, Jelly, jede Menge Hash (u. a. auch Rif Man) – und leckere Wiet Sorten. Ohne lange zu überlegen, fragte ich die sehr freundliche Bartenderin nach ihrer Empfehlung, mit dem Hinweis das ich ein „Indica“-Typ bin. Sie empfahl mir „Knetter“ (wohl die Haussorte) – 1,2 für 10 EUR. Beim Birdys sollte man erwähnen das man bei einem Einkauf für 30 EUR 5 EUR Rabatt erhält. Ice und Jelly werden zu 0,4 für 10 EUR angeboten. Wir haben uns dann einen Knetter, ein Ice sowie ein Jelly Pack gegönnt (und haben dann 25 EUR gezahlt). Das Birdy ist ein sehr gemütlicher Shop. Hat mich eher an ein richtiges Café erinnert. Die Bartenderin sowie die Besucher waren alle sehr freundlich. Wir sind prima beraten worden und haben uns sehr wohl gefühlt, und wir haben an diesem Abend schon beschlossen den nächsten Abend dort wieder ausklingen zu lassen. Während wir dort geraucht haben, wurden wir von einem Schwarz Afrikaner angesprochen, namens „Fiffi“ :-D. Woher wir kommen, was wir hier so machen… Wir kamen halt ins Gespräch. Irgendwann fragte er mich ob ich nicht Gras aus Deutschland dabei hätte. Wir hatten noch eine Tüte in der Tasche. Die habe ich Fiffi dann geschenkt – was er damit gemacht hat würde ich nur zu gerne wissen. Jedenfalls war das Knetter sehr potent. Ein wirklich gutes Indica zu einem sehr akzeptablem Preis.
Nachdem wir uns ausgeruht und aklimatisiert hatten, sind wir dann noch weiter zum „Keywest“ gelaufen. Das erinnerte mich sehr an das „Lucky Luke“ aus Arnhem. Allerdings haben wir hier nur einen Blick auf die Karte geworfen, und haben uns dann entschieden noch in das Centrum von Haarlem zu laufen. Die Bartenderin im Keywest war freundlich, es war auch alles soweit okay. Leider gab es nur 2 Sorten Weed (Ice Haze & WW) sowie 2 Sorten Hash. Das sagte uns einfach nicht zu – und wir hatten nun auch so langsam Hunger. Es war mittlerweile schon 22:30 und wir hatten beide den ganzen Tag nur 2 Brötchen gegessen.
Neben WWs Sativa gab es eine Frittebud die echt einladend aussah. Natürlich gab es niederländische Nationalgerichte: Gehaaktball für mich und eine Bami für meine Frau. Wir mussten immer wieder feststellen wie freundlich doch alle sind. Aus der Grenzregion ist man ja schon einiges gewohnt, aber hier hatten das Gefühl, wirklich „erwünscht“ zu sein. Nach dem leckeren Snack sind wir dann frisch gestärkt richtung Centrum gezogen. Dort gibt es drei Shops „in der Reihe“. Eine prima Übersicht der Shops, sowie eine Karte für das Smartphone gibt es hier.
Unser nächstes Ziel war der Shop „Empire“. Ein netter kleiner Laden, sehr offen gehalten. Mit einer netten Auswahl an Wiet und Hash u. a. Ice Haze, White Widdow, Pinneaple Chunk – zu akzeptablen Preisen. Da wir allerdings auf der Suche nach Ice-O-Lator waren, nicht unsere 1. Wahl. Nach links weg geht’s zum „Join Us“ – also sind wir noch zu dem Shop gelaufen. Wir hatten mittlerweile 23:30 und unsere Füße sowie unsere Köpfe waren schon ganz schön in Anspruch genommen. Das „Join us“ ist ein sehr kleiner Laden, mit sehr wenigen Sitzplätzen. Hier stand u. a. Santa Matia, PP, und White Widdow auf der Karte. Allerdings war der Laden so überfüllt, dass wir wieder abgedreht sind um weiter ins „Take Away“ zu laufen. Wie der Name schon erahnen lässt, handelt es sich um einen puren „to go“ Laden. Da wir nun echt fertig waren, haben wir uns entschlossen einen Joint for take away zu nehmen. Wir haben uns für einen Amnesia Joint entschieden, und dann haben wir uns auf den Rückweg zu unserem Hotelzimmer gemacht. Dort angekommen, sind wir auch umgehend tot ins Bett gefallen.
Am Samstag morgen war ich schon ein wenig nervös. Heute sollte der „grosse“ Tag sein, ich hatte mich mit Peter Lunk im WWs Indica verabredet um ein wenig mit ihm zu sinnieren und über das Smoke Out zu sprechen. Vorher wollten wir aber noch unseren Hund beschäftigt wissen, also ging es erst mal nach Bloemendaal an den Strand. Ich kann nur eins sagen: „KALT“. Aber der Hund hatte seinen Spaß und das war das erste Tagesziel. Es war dann mittlerweile auch schon 13h, also sind wir zurück ins Hotel um uns frisch zu machen und Peter anzurufen. Den haben wir auch sofort erreicht und er wartete im Indica auf uns. Dort sind wir gegen 15h angekommen. Auf der Karte waren folgende Sorten zu finden: Amnesia, Candy Kush, Juicy Power, Ice Haze & Lemon Jack (glücklicherweise hat Nol mir die nochmal geschickt – gewusst habe ich nämlich KEINE mehr). Ich hatte mich für das Candy Kush entschieden, was ich auch nicht bereute.
Ich erwartete ja eigentlich nur Peter, da ich von mobo ja die Auskunft hatte, dass Nol in Spanien sein wird. Zu meiner Überraschung waren aber beide anwesend. Wir haben nett einen gemeinsam geraucht, und sind ein wenig ins Erzählen gekommen. Nol und Peter sind sehr angetan von unserem „Projekt“ welches wir hier aufgebaut haben. So sind auch die beiden der Meinung das dieses Jahr DAS Jahr für UNS ist um etwas in der Politik zu bewegen. Die Änderungen die im Ausland vor sich gehen müssen genutzt werden und dürfen nicht einfach „verpuffen“. In dieser Richtung hat Nol noch einige Projekte in Planung die dieses Jahr noch starten werden, die sich sehr vielversprechend anhören. Eines dieser Projekte ist das diesjährige Smoke Out, mit anschliessender Party auf der die Cannalympics veranstaltet werden sollen. Hier sollen verschiedene Teams der verschiedenen Länder (NL, GB, FR, BE, BRD) gegeneinander antreten um den Weltmeister in verschiedenen Disziplinen zu küren. Sponsoren wurden schon gefunden und auch wird ein Dokumentarfilm darüber erstellt werden. Ich habe natürlich nachgefragt warum die zusammen Arbeit der Coffeeshopbetreiber in Sachen Wietpas und Legalisierung so gar nicht vorhanden ist. Hier muss man einfach bedenken, dass es zwei Typen von „Betreibern“ gibt. Einmal die „Wietseller“ und dann die wirklichen Aktivisten. Die wirklichen Aktivisten haben sich zusammengefunden – die Wietseller haben kein wirkliches Interesse, drehen nur ihr „eigenes Ding“ und wollen vor allem Geld verdienen. Wie und auf welche Weise ist denen egal. Allerdings erkennt man einen Shop der einem „Aktivisten“ gehört sofort, am Angebot, am Flair, am Umgang. Bei Nol ist es kein Problem auch Ware umzutauschen die einem nicht zu sagt. Das sollte auch „normal“ sein. Ebenso das die Ware beschnüffelt, angeschaut und gedrückt werden darf. Auf das Urteil eines Bartenders kann man sich in solch einem Laden blind verlassen. Wie ich vorher schon im Birdy gemerkt habe. Wir haben bis abends um 18:30 zusammen gesessen – und ich muss sagen, danach war ich fertig.
Zum stärken sind wir dann zum Burger King an der Central Station gelaufen. Ich hab es meiner Frau schon angesehen – sie wollte unbedingt wieder ins Birdy. Gesagt getan – nach den zwei Burgern ging es uns ja auch schon wieder gut. Wir kiffen ja nun auch nicht erst seit gestern. Im Birdy angekommen, wurden wir auch schon nett begrüßt. Da hatten wir wohl gestern in der Stammgastecke gesessen. Wir haben zurück zum altbekannten Knetter gegriffen (das hat echt potential mein Lieblingsgras zu werden) – und wollten auch unseren ICE Vorrat noch etwas auffüllen. Kiffer sind ja Gewohnheitsmenschen, so waren wir froh wieder in der selben Ecke einen Platz zu finden. Diesmal hiess unsere Abendunterhaltung Denis. Denis war Stammkunde und wunderte sich über die Bong die meine Frau sich geholt hatte. ICE in der Tüte ist nicht so das wahre für uns, das muss schon durch eine Pfeife gehen. Jedenfalls meinte Denis, den Vaporiser von der Theke holen zu müssen um uns zu zeigen wie das denn geht. Wir hatten in Amsterdam schon mal im Cannabis College einen Verdamper geraucht, ich bei Barneys auch schon mal. Allerdings hatten wir noch nie ICE im Vaporizer geraucht. Ich war auch skeptisch ob das überhaupt funktioniert. Jedenfalls hat erst Denis eine Runde spendiert (die Niederländer packen das Ding ganz schön voll), und wir haben uns dann auch nicht „lumpen“ lassen. Wir wurden beide das Gefühl nicht los, das „Denis“ uns hier mal zeigen wollte wo der Hammer hängt. Damit war er dann bis gut 23h beschäftigt. Ein Ballon nach dem anderen drehte die Runde – und die zwei Duitsers haben immer noch gerade auf ihren Plätzen gesessen. Ich kenn sowas ja noch aus Venlo, da haben wir uns auch so manchen Spaß mit den Touris erlaubt. Das war ein teurer Abend für Dich Denis…. Wir sind dann im Anschluss noch ins WW‘s Sensimilla um uns dort zwei Stücke Roombooterkeukjie zu kaufen. Der Bartender hat uns extra darauf hingewiesen das wir nicht in Amsterdam sind, und wir bitte nur die hälfte essen sollen. Da der Kuchen noch gefroren war, ging das sowieso nicht. Ich habe mir da noch ein G Haarlemer Diesel gekauft. Ein sehr aromatisches Haze aus der Umgebung ;-). Wer Haze mag, sollte dort einmal zugreifen. Im Sensi habe ich leider die persönliche Bedienung (in Sachen Getränke) vermisst – hier gibt es „nur“ die Automatenbartender. Aber ansonsten ein sehr grosser Laden, mit zwei Billardtischen, einem DJ Pult, Internetcafe, Spielecke etc. Lädt zum verweilen ein. Die Stühle sind Sitze aus der 1. Klasse der Lufthansa. Damit war unser Samstag abend dann aber auch beendet. Wir sind dann zurück ins Hotel, der Kuchen war aufgetaut als wir angekommen sind. Natürlich haben wir nicht auf den Bartender gehört und sofort das ganze Stück gefuttert, noch eine Knetter Tüte gedreht, weil man danach so schön verknettert war. Meine Frau schaltete dann ein wenig im Hotelprogramm rum, um dann festzustellen das der Porno Sender „for Free“ war. Das war ne lange Nacht :-D und ich habe meine Frau in 12 Jahren noch nicht mit so roten Augen gesehen. Das war wohl der Kuchen schuld ;-).
Am Sonntag morgen bin ich runter und wollte mir das Frühstücksbuffett anschauen. Ich hatte vorher bei Booking.com schon gelesen, dass dies nicht der Hit sein soll. So war es dann auch. Also Hund Gassi geführt, Sachen gepackt und ab nach Haarlem. Was zu essen suchen… Dabei sind wir auf ein wunderbares Frühstückskaffee gestossen. Direkt neben dem Coffeeshop Maximillians liegt ein kleines Tee Haus. Dieses bietet Sonntagsmorgens ein Frühstück für 7,95 EUR pro Person an. Ich habe in NL noch nie so ein gutes Frühstück für so wenig Geld erhalten. Solltet Ihr in Haarlem nächtigen, geht dort hin! Der Tee ist einsame Klasse, die Eigentümer sind echte niederländische Originale. Einfach nur „leuk“. Das beste daran aber war, wir brauchten nur die Tür raus gehen, nach neben an gehen und schon standen wir im Maximillians. Ein eher kleiner Laden, mit einer Theke und 4 Sitzplätzen. Hier hab ich mir Critical Kush für nen Zehner geholt. Ein Vaporizer stand dort zur freien Benutzung – aber auch eher ein „Stop and Go Shop“. Nicht ganz unweit ist das Easy Going, dass sollte unser letzter Stop werden.
Im Easy Going lebt ein Kater, daher sind Hunde verboten. Wer eine Katzenhaarallergie hat ist dort auch falsch, bzw. kann nicht bleiben. Bei uns war das glücklicherweise nicht der Fall, und so haben wir uns hier nochmal das White Widdow angeschaut. Aber auch hier keine großen Überraschungen mehr auf der Karte. Getränkeversorgung läuft über die Automaten, und der Laden hat ca. 15 Sitzplätze. Am Sonntagmorgen waren wir allerdings die einzigen Kunden. Das White Widdow sah gut aus und mit 8 EUR war es auch nicht teuer. Es gibt noch drei weitere Shops in Haarlem die ich nicht mehr geschafft hab. Aber irgendwann geht auch mir das Geld und die Lust aus. Wir haben uns dann gegen 13h wieder auf den Rückweg gemacht, und sind ohne Probleme um 17h wieder daheim gewesen.
Mein Resumee zu Haarlem:
Nehmt Amsterdam, schmeißt die Touristen raus, und ersetzt die unfreundlichen Niederländer gegen freundliche. Das Gras kostet dreiviertel von dem was es in Amsterdam gibt – die Auswahl ist natürlich nicht so gross – dafür aber qualitativ sehr hochwertig. Wenn es nicht gerade Samstag Abend ist, findet man in jedem Shop auch einen Sitzplatz. Die Shops haben teilweise bis 04h morgens geöffnet. Hier ist nichts mit Sperrstunde…. Um nochmal auf die Qualität des Weeds einzugehen: Ich für meinen Teil habe schon seit Monaten (!), trotz meiner Touren nach Arnhem, nicht mehr so „klares“ sauberes Gras geraucht. Ich weiß nicht was da im Grenzgebiet los ist, aber es ist nicht gut. Ich hatte wohl schon vergessen wie saubere Ware ausschaut. Der Kiffer ist halt ein Gewohnheitstier. Natürlich fällt die Entscheidung schwer, NICHT nach Amsterdam rein zu fahren, sondern daran vorbei nach Haarlem. Aber Leute glaubt mir, ein Besuch dort lohnt sich in jedem Fall. Hier kann man noch mit Niederländern in Shops sprechen und keiner schimpft über den Overlast. Im Gegenteil – man freut sich auf Euch! Selbst Grachten und die beliebten engen Amsterdamer Gassen findet ihr in Haarlem! Es fehlen halt nur die Touristen. Die nähe zu Amsterdam ist für Haarlem tötlich – ich hatte soviele Deutsche im Hotel die ALLE nach Amsterdam wollten. Dabei gab es doch nur 5km weiter nach rechts viel besseres, günstigeres Wiet….
Amsterdam ist schön für einen Tag, Haarlem für eine ganze Woche!
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