Nachrichten der letzten Tage

Und wieder war ich eine komplette Woche beruflich  unterwegs und konnte mich kaum um die Nachrichten kümmern, die so angefallen sind. Daher hier wieder eine Zusammenfassung der Ereignisse, die so stattfanden…

Der Tilburger Coffeeshopverband “De Achterdeur” sieht auch positive Aspekte im Urteil des Raad van State: Zwar billigt es den Gemeinden zu, Nicht-Einwohner der Niederlande zu diskriminieren, aber gleichzeitig bestätigt das Urteil des höchsten niederländischen Gerichtshofs die Möglichkeit der Gemeinden, die örtliche Verordnung lokal individuell anzupassen. Laut des Verbands hätte Tilburgs Bürgermeister Peter Noordanus (PvdA) sich immer damit rausgeredet, dass die Gesetzgebung aus Den Haag ihn dazu gezwungen hätte, das I-Criterium einzuführen. Mehr Druck liebe Tilburger, dann wird da schon!

+++

Der Telegraf hat eine Umfrage unter seinen Lesern gemacht, die bei 2532 Teilnehmern zu folgendem Ergebnis kam: 54% der Befragten sind dafür, dass ausländische Gäste in die Coffeeshop dürfen und 45% dagegen (1% Keine Meinung). Zeitgleich sind 44% der Befragten grundsätzlich für Coffeeshops und gigantische 50% sind für eine Abschaffung der Shops. Die Niederländischen sollten grundsätzlich mal daran arbeiten, Onlineumfragen zu pushen. Das funktioniert bei uns ja meistens ganz gut…

+++

Die Gemeinde Leeuwarden (Friesland) hat das lokale Coffeeshopgesetz geändert und hat Platz für einen weiteren Shops innerhalb des Grachtengürtels. Interessierte, potentielle Betreiber können bei der Gemeinde einen Antrag stellen.

+++

Es gab auch wieder eine neue DEA-Folge. Leider ohne mich…

Jetzt bin ich noch knapp 2 Wochen auf Tour und dann habe ich wieder etwas Ruhe und kann mich um meine Projekte kümmern… Sorry, dass momentan so wenig von mir kommt.