Immer wenn Ihr diese Überschrift lest wisst ihr: Ich hatte wieder so viel zu tun, dass ich zu nichts komme. Daher fasse ich wieder die Nachrichten zusammen, die sich in den letzten Tagen angesammelt haben und versuche sie in dem miesen Hotel-WLAN zu veröffentlichen…
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Die SNS-Bank darf nicht einfach so die Konton von Coffeeshops und Coffeeshopbetreibern kündigen, auch wenn das Geld nicht legal, wie es im Falle von Coffeeshops geschieht, verdient wurde. Dies hat jetzt der Gerichtshof Leeurwarden (Friesland) geurteilt. Das Gericht kritisiert im Urteil die zunehmende Kriminalisierung der Branche. Das ganze erinnert an die Legalisierung in Colorado, wo es ein ähnliches Problem gab und Obama schließlich ein Machtwort gesprochen hat.
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Der Betreiber des Coffeeshops “De Kikker” in Deventer (Overijssel) wurde vor kurzem verhaftet. In einem Nebenraum des Coffeeshops fand die Polizei bei einer Kontrolle mehrere Kilogramm Cannabis, was ein Verstoß gegen die maximal erlaubte Lagermenge darstellt. Gegen den Betreibern wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
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Vor kurzem haben wir noch über das Urteil des Raad van State berichtet, indem der Lizenzentzug des Coffeeshops “De Zuidpool” in Nieuwegein (Utrecht) für ungültig erklärt wurde. Die Hoffnungen, dass jetzt der Shop wieder öffnen könne haben sich jedoch in Luft aufgelöst: Die Lizenz sei so oder so seit Oktober 2012 erloschen und heute gilt in der Gemeinde eine Null-Toleranz-Regelung, es gibt also gar keinen geduldeten Coffeeshop mehr. Allerdings gibt es innerhalb der Gemeindepolitik Bestrebungen, dies wieder zu ändern.
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In Amsterdam-West fand die Polizei bei einer Coffeeshopkontrolle einen erhöhten Handelsvorrat von unglaublichen 667 g vor. Grund genug für die Polizei, eine Hausdurchsuchung bei dem 52 jährigen Betreiber durchzuführen. Dort fanden die Beamten dann 16 kg Cannabis und 57.000 € Bargeld vor. Beides wurde von der Polizei beschlagnahmt und der Beschuldigte sowie sein(e) 47 jährige(r) Mitbewohner(in) wurden verhaftet.
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In Dalfsen (Overijssel) wird es wohl keinen Coffeeshop für die knapp 27.000 Einwohner geben. Die Initiative eines Bürgers, der sich als Betreiber anbietet findet keine große Zustimmung im Gemeinderat. Ratsmitglied und Fraktionsvorsitzender für Gemeindeangelegenheiten Jos Ramaker begründet es folgendermaßen: “Es ist ganz einfach. Wir wollen nicht, dass die Kriminalität in unsere Gemeinde einzieht.” Ja ne, ist klar.
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Unser allseits geliebter Nol van Schaik hat eine neue Initiative ins Leben gerufen: Die Facebook-Gruppe “Adopt a patient” soll spendewillige Grower und mittellose Patienten zusammenführen. Die Aktion ist bereits gut angelaufen und wurde selbst schon “adoptiert”: Sie ist jetzt erste offizielle Aktion von Norml.nl
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